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Manches soll nicht gleich in der Timeline versinken …

Auf dieser Website ist Raum für das, wofür meinem Mastodon-Account @charakterziffer zu kurzlebig ist. Mein Blog ist als Plus zu meinen Posts gedacht, eben „@cz+“. // Die letzten drei Artikel:

Das Beat-Sheet als Grundgerüst für Drehbücher

Derzeit lese ich Rette die Katze! von Blake Snyder. Darin geht es nicht um Haustiere, sondern ums Schreiben eines Film-Drehbuchs:

Angefangen damit, die Hauptfiguren und Handlung in einem Satz zu beschreiben und den Typ der Geschichte festzulegen (Das Monster im Haus, Whydunnit, der triumphierende Narr, …). Dann die Story auf die Filmminute genau zu strukturieren und Szenen zu planen, dabei bewährte Grundregeln zu beachten und schließlich typische Fehler aufzuspüren. Vor dem Glossar gibt der Ratgeber noch Tipps, wie man sein Drehbuch verkaufen kann.

Storys mit klarer Struktur

Mich begeistern ja Erzähltechniken und der Aufbau von Geschichten, wie die Fünf-Akt-Struktur oder die Heldenreise. Darum fand ich das sogenannte Beat-Sheet besonders interessant, das Blake Snyder aus für gut befundenen Filmen und Drehbüchern entwickelt hat. Es bietet ein Gerüst, um Filmstorys in 15 Beats („Puls-/Takt-Schläge“) solide zu strukturieren.

Viele Hollywood-Filme funktionieren nach diesem Muster; der Autor nennt als Beispiele unter anderem Miss Undercover, Natürlich blond oder Stirb langsam. Zur Orientierung gibt er die Seitenzahlen im Drehbuch an, wo der entsprechende Beat stattfinden sollte (eine Seite im Drehbuch entspricht übrigens einer Minute Film).

Blake Snyders „Beat-Sheet“

Arbeitstitel:
Genre:
Datum:

1. Eingangsbild (Seite 1): Setzt Tonfall, Stimmung und Stil des Films. Zeigt die Hauptfigur „vorher“ – als Gegenstück zum Schlussbild.

2. Thema (Seite 5): Prämisse oder These des Films, kann gern in einem Satz zur Hauptfigur ausgesprochen werden, z.B.: „Sei vorsichtig, was du dir wünscht“ oder „Die Familie ist wichtiger als viel Geld“ (aber subtiler).

3. Setup (Seiten 1–10): Hauptfigur und Ziel der Geschichte vorstellen, zeigen was auf dem Spiel steht. Jede Figur der Hauptstory einführen (zumindest andeuten). Fünf bis sieben Dinge (Schwächen, Makel, Defizite) zeigen, die in Ordnung zu bringen sind. Mögliche wiederkehrende Witze („Running Gags“) anlegen. Diese Phase ist die Ruhe vor dem Sturm; alles bliebe wie es ist, käme nicht der …

4. Auslöser (12): Ein Brief, eine Diagnose, Kündigung, Schluss machen, Besuch etc., das die Handlung in Gang bringt. Es erscheint negativ, hat der Hauptfigur im Rückblick aber Glück gebracht. Gegebenenfalls das Setup kürzen, damit der Auslöser nicht zu lang auf sich warten lässt!

5. Debatte (12–25): Protagonist:in wägt ab: Soll ich es wagen? Trau ich mich? Was sind Alternativen? Zeigen, dass die Aufgabe gewaltig und furchteinflößend ist. Dieser Abschnitt muss eine Frage aufwerfen und dann auch beantworten.

6. Plotpoint I (25): Die Hauptfigur trifft aktiv eine Entscheidung, lässt die alte Welt hinter sich. Die These des Films ist abgeschlossen, nun beginnt die Antithese, wo die Welt auf den Kopf gestellt wird.

7. B-Story (30): Atempause zur Hauptstory, neue Figuren tauchen auf. Die Hauptfigur kann auftanken. Oft ist die B-Story eine Liebes- oder Freundschaftsgeschichte, sie transportiert das Leitmotiv des Films.

8. Spiel und Spaß (30–55): Hier wird eingelöst, was der Film versprochen hat: Szenen mit hohem Schauwert, die Spaß machen und einlösen, was der Zuschauer von diesem Film erwartet hat. Die Handlung muss hier nicht unbedingt vorangebracht werden, zuspitzen wird es sich erst wieder am …

9. Zentraler Punkt (55): Teilt Geschichte in zwei gleichmäßig Hälften. Die Hauptfigur ist scheinbar am Hoch- bzw. Tiefpunkt. Einsatz erhöhen, Rückkehr zur Hauptgeschichte. Falscher Sieg, Gegenstück zur falschen Niederlage auf Seite 75 (in der Tragödie umgekehrt).

10. Das Böse rückt näher (55–75): Schwierigster Teil des Drehbuchs. Nach scheinbarem Sieg (bzw. Niederlage) formiert sich das Böse neu. Das Team der Hauptfigur wird zermürbt von Zweifeln, Eifersucht und anderem Unmut. Niemand kann ihr helfen und schließlich scheint …

11. Alles verloren (75): Gegenstück zum zentralen Punkt (S. 55), vermeintliche Niederlage. Evtl. Tod einer wichtigen Bezugsperson oder zumindest den Tod metaphorisch andeuten.

12. Der Seele finstre Nacht (75–85): Die Hauptfigur ist verlassen, hoffnungslos, ratlos, geschlagen, betrunken. Muss sich Niederlage eingestehen, um ihre Lektion zu lernen (kann auch kürzer als 10 Seiten sein).

13. Plotpoint II (85): Die Lösung naht. Haupt- und Nebenstory laufen zusammen, Protagonist:in hat sich in beiden bewährt. Hinweis aus der Nebenstory, wie die Lösung in der Hauptstory aussieht, zwei Fliegen mit einer Klape schlagen. Fusion, Synthese.

14. Finale (85–110): Gelernte Lektion anwenden, zu erledigende Dinge (siehe Setup) im Griff haben, Welt in neuer Ordnung. Sich der Bösen entledigen (in aufsteigender Reihenfolge von Handlanger:in zum Boss).

15. Schlussbild (110): Gegenstück zum Eingangsbild: Beweis, dass die Hauptperson (und ihr Umfeld) sich verändert haben. Falls das Schlussbild unklar ist, fügen sich meistens im zweiten Akt (S. 30–85) einige Dinge nicht richtig zusammen.

Jetzt nur noch anwenden

Statt der Erklärungen, die ich zu jedem der 15 Beats hinzugefügt habe, notiert man stattdesse ein, zwei Sätze, was jeweils an diesem Punkt der Geschichte passiert. So entdeckt man auch Schwachstellen, wo es bei der Story noch hakt.

Natürlich lassen sich Geschichten auch anders strukturieren. Das Beat-Sheet von Blake Snyder halte ich trotzdem für sehr brauchbar, um eine Erzählung aufzubauen. Die kurze Einleitung, die Wendepunkte und das Auf und Ab helfen, die Zuschauer:innen oder Leser:innen bei der Stange zu halten und die Entwicklung der Hauptfigur nachvollziehbar und spannend zu erzählen.

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Über Online-Freundschaften

Ein Versprechen sozialer Netzwerke ist, unkompliziert mit Freunden verbunden zu bleiben und an ihrem Alltagsleben teilzuhaben.

Für eine gute Bekannte scheint das prima zu funktionieren. Sie ist auf Facebook sehr aktiv, postet in verschiedene Gruppen und chattet ausgiebig mit Menschen, die sie noch nie getroffen hat. Im Offline-Alltag hält sie kaum engere Beziehungen zu anderen, aber die Menschen auf Facebook bezeichnet sie als ihre Freunde.

Für mich dagegen haben soziale Netzwerke wenig mit Freundschaften zu tun.

Nur ein Fitzelchen vom anderen

Zu viel vom Gegenüber geht verloren, wenn dieser einen spontanen Einfall als Statusmeldungen veröffentlicht, schön fotografiert die selbstgebackenen Heidelbeer-Muffins zeigt oder ein Video von seiner Durchquerung eines Gebirgsbachs postet. Es sind zu sehr Inszenierungen, die wir unseren Online-Bekannten zeigen: Mehr oder weniger sorgfältig ausgewählte Augenblicke, mehr oder weniger bewusste Selbstdarstellung.

Was mir da fehlt sind die Zwischentöne, die ich nur in der direkten Begegnung wahrnehmen kann: Ein Zögern vor dem nächsten Wort, ein verlegenes Lächeln, überwältigte Freude auch wenn keine Fotolinse zuschaut, ein erschöpftes Ausatmen, ein skeptisches Armeverschränken. Diese Gesten und Gefühlsäußerungen sind es, dich mich einem anderen nahe fühlen lassen.

Eine:r an viele

Die freundschaftliche Beziehung stört für mich vor allem, nicht direkt zu kommunizieren, sondern nur Teil eines Publikums zu sein bzw. für ganz unterschiedliche Bekannte zu posten. Soziale Netzwerke fördern genau diese Art der Kommunikation: Man legt sich ein Profil an und postet möglichst regelmäßig, um sichtbar zu sein. Man folgt Freunden und bekommt im besten Fall angezeigt, was sie für ihre Follower-Schar veröffentlichen. Im Grunde ziemlich unpersönlich, weil es sich an ganz unterschiedliche „Freunde“ richtet.

Wenn ich mich eins zu eins mit jemandem austausche, funktioniert das für mich deutlich besser. Selbst wenn es nur Video-Chat, ein Telefonat, Text-Messages oder (analog) ein Brief sind. In der Regel kann ich dadurch nachfühlen, was den anderen gerade beschäftigt – zuminderst besteht neben dem reinen Informations-Austausch auch eine Gefühls-Ebene.

Freundschaft ist was Persönliches

Beim Schreiben dieses Textes habe ich ein unbestimmtes Gefühl ergründet. Anfangs dachte ich, Freundschaften über soziale Netzwerke erscheinen mir darum unecht, weil sie online stattfinden. Dabei liegt es wohl eher daran, dass man in sozialen Netzwerken weniger direkt kommuniziert. Wo sich ein Post an eine ganze Gruppe richtet oder man eine Statusmeldung nur als einer von viele empfängt, dort pflegt man keine Freundschaften sondern Kontakte. Und das selbst dann noch, wenn eine persönliche Beziehung längst eingeschlafen ist.

Darum nutze ich social media hauptsächlich, um mich mit Fremden über gemeinsame Interessen auszutauschen – ohne freundschaftliche Ambitionen. Andererseits kann ich mit Freunden auch online verbunden bleiben, unabhängig von der Entfernung oder Gleichzeitigkeit (z.B. per Mail). Es muss nur persönlich und direkt sein.

Übrigens: Vor zwölf Jahren habe ich schon mal über Freundschaften übers Internet nachgedacht – und war in meinem Urteil strenger.

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Meine wilde Wiese

Ein bisschen traurig bin ich ja schon, dass ich noch keinen „richtigen“ Garten habe. Nach dem Umzug vor 1½ Jahren waren und sind andere Dinge wichtiger, als die Fläche rund ums Haus zu gestalten. In meinem Kopf ist dagegen alles schon fertig: Ein Fächer-Ahorn vor dem Küchenfenster, eine frühblühende Zaubernuss an der Terrasse, in der Ecke eine Frühlingsduftblüte neben einem Hibiskus, ein pflegeleichtes Staudenbeet an der Straßenseite, Clematis und Geißblatt an der Wand zum Nachbarn, eine Kupfer-Felsenbirne, darunter einige Triebe Honigbeere, am Hang eine Wildblumenwiese, …

Doch Moment: Wenigstens die Wildblumenwiese habe ich schon. Auf dem „ungepflegten“ Boden sind nämlich von selbst allerhand Kräuter und Blumen gewachsen – und das gefällt mir ziemlich gut!

Vielfalt von ganz allein

Schon im letzten Sommer habe ich mir aufs Smartphone die App Flora Incognita installiert. Damit fotografiert man eine Pflanze und dann ermittelt der Algorithmus, um welche Art es sich vermutlich handelt. Und so habe ich angefangen, die verschiedenen Blumen, Kräuter und Gräser rund ums Haus zu bestimmen – ein bisschen so, als würde ich Sticker für ein Sammelalbum zusammentragen („Kanadisches Berufskraut? Hab ich schon.“). Es sind überraschend viele Arten, über 80 verschiedene habe ich allein auf unserem Grundstück entdeckt!

Einige meiner Funde möchte ich hier kurz vorstellen – als kleine Erinnerung an mich, dass Dinge sich trotzdem schön entwickeln können, obwohl man den ausgeklügelten Plan noch nicht umsetzen konnte. Im Bild jeweils von links nach rechts:

Vom Acker-Stiefmütterchen hatte ich keinerlei Vorstellung, ich kannte nur gezüchtete Stiefmütterchen aus der Gärtnerei. Dabei ist diese Pflanze schon seit Jahrhunderten bei uns heimisch und recht verbreitet.

Die Sonnwend-Wolfsmilch hat eine ungewöhnliche Geometrie mit ihren fünf Trieben. Wie eine Sonnenblume richtet sie ihren Kopf tagsüber nach der Sonne aus. Leider ist die Wolfsmilch sehr giftig, ihr Milchsaft reizt die Haut und kann im Auge zum Erblinden führen.

Wer die Wegwarte am Nachmittag sucht, macht es sich unnötig schwer. Besser sichtbar ist die Pflanze, die mit dem Chicorée-Salat verwandt ist, vor allem morgens, wenn sie an Wegrändern ihre blauen Blüten zeigt.

Zugegeben, ein eher unspektakuläres Gras, aber dieser Name: Wehrlose Trespe, wunderbar. Weitere gesichtete Süßgräser sind Wiesen-Goldhafer, Wald-Reitgras, Rispengras oder die Taube Trespe.

Der Scharfe Mauerpfeffer klingt nach einem Gewürz, ist aber eine genügsame Pflanze, die mit Trockenheit kein Problem hat und sich gut für den Steingarten eignet. Bei mir wächst sie am geschotterten Rand zur Straße hin.

Die Bunte Kronwicke kriecht flach über den Boden und drückt sich eng an Wänden entlang. Ich finde die kleinen Blätter recht hübsch und mir gefällt, dass die Blüten weiße und rosafarbene Teile hat.

Ich liebe Klatschmohn! Letztes Jahr hatte ich nur eine einzelne Pflanze, aber deren Samenkapseln habe ich im ganzen Garten verteilt. Und es hat geklappt, heuer tauchen überall knallrote Tupfen auf.

Verschiedene Bienenarten summen über meine Wiese und gelegentlich kommen auch Schmetterlinge vorbei, zum Beispiel ein Gelbwürfeliger Dickkopffalter (ja, kannte ich vorher auch nicht). Er sitzt auf einer blau-blühenden Acker-Ochsenzunge, die ganz raue Blätter hat.

Keine Ahnung, wie Schwarzer Lauch in meinen Garten kommt. Ich glaube, er verbreitet sich über Samen, ist aber vor allem eine Zwiebelpflanze. Ich hab die nicht in den Boden gesteckt!

Pflege: Gerne unaufwändig

Ich mache nicht besonders viel bei meiner Wildblumenwiese. Letztes Jahr habe ich den Weißen Gänsefuß großzügig ausgerupft, weil diese Art sehr dominierend war. Die giftige Sonnwend-Wolfsmilch (siehe oben) entferne ich auch öfter und Disteln reduziere ich etwas. Das ist eine Sisyphusarbeit, aber ich bilde mir ein, die Zusammensetzung meiner Wiese dadurch ein wenig beeinflussen zu können. Gießen muss übrigens gar nicht sein – das machen nur die Nachbarn mit ihren kurzgeschorenen, sommerbraunen Rasenflächen.

Demnächst werde ich meine wilde Wiese mal mähen. Würde ich gar nichts tun, würde sie mit der Zeit immer mehr vergrasen und die Vielfalt nähme ab. Jetzt im Juni, wo viele Blumen abgeblüht sind und Samen gebildet haben, kann ich mit der Motorsense durchgehen. Ich mache das abschnittsweise, damit die lieben Tierchen ungemähte Streifen zum Ausweichen haben (außerdem reichen der Akku meiner Sense und meine Motivation vermutlich nicht gleich für die ganze Fläche ☺).

Die gemähten Pflanzen bleiben erst eine Weile liegen – ruhig zwischendurch wenden –, so dass die Samen für die nächste Generation ausfallen können. Dann das Schnittgut wegnehmen und entsorgen. So reduziere ich Jahr für Jahr die Nährstoffe im Boden. Das ist gut, weil sich dann seltenere Arten durchsetzen, die von gewöhnlichen Massenpflanzen (z.B. Löwenzahn, Brennnesseln) sonst verdrängt werden. Anfang September kann noch ein zweites Mal gemäht werden, mal schauen, was bis dahin nachgewachsen ist. Und wer weiß, vielleicht siedeln sich irgendwann doch Fächerahorn, Zaubernuss und Hibiskus an …

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Sonstiges

Warum „Charakterziffer“?

Das Wort kombiniert Persönlichkeit (Charakter) mit Sachlichem (Ziffer). Zusammengesetzt ergibt sich ein Synonym für Mediävalziffer, eine Zahlenvariante mit Ober- und Unterlängen.

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Die Überschriften sind aus der czSlab gesetzt, die ich für dieses Blog gestaltet habe. Sie orientiert sich an Yanones viel ausgefeilterer Antithesis von 2014.


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